Treffender als Magnus kann man es nicht ausdrücken: "It's like live in hell" (dt. "Ein Leben wie in der Hölle") momentan hier an der Westküste Australiens.
Bei mehr als 35° Celsius musste ich heute durch die brennende Mittagssonne zum Campus fahren, wo am Nachmittag mit International Management meine zweite unit des Semesters startete. Lecturer Simon ist ursprünglich aus England und macht einen ganz netten, umgänglichen Eindruck. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde, wobei man diesmal nicht sich selbst, sondern einen anderen Studenten aus der Gruppe vorstellen musste, ist er mit uns lediglich durch die unit outline gegangen und hat nachher ein Gruppen-Quiz veranstaltet.
Für die Gruppenarbeit, die hier aus einer Präsentation und einem Report besteht und 30% der Gesamtnote ausmacht, habe ich mich schon mal mit Shan zusammengeschlossen, der peinlicherweise als Australier mit chinesischen Wurzeln im Quiz mehr über Europa wusste, als ich. Scheint ein recht kleverer Kerl zu sein und hat sich hohe Ziele in dieser unit gesteckt. Zwei weitere Mitglieder müssen wir jetzt nur noch in der nächsten Woche ausmachen, um in diesem Jahr mehr Glück mit den Teamarbeiten zu haben.
Unverschämterweise musste ich heute übrigens auf dem Campus feststellen, dass nicht nur die Studiengebühren nach dem Jahreswechsel um 10% angehoben worden sind, sondern auch die Preise für einen Muffin! Einige Biersorten hingegen waren gestern bei der Verabschiedung von Øyvind mit "Beer and BBQ" in der Taverne als "special offer" sogar reduziert. Für seinen Abschied hatte Øyvind sich wohl den Ort ausgesucht, an dem er mit uns die meiste Zeit verbracht hat. In der Nacht von Sonntag auf Montag geht es für ihn zurück ins verschneite Norwegen.
"Farvel", mate! We had a great time. Hope you find a good institution that takes care of you. ;-) Catch you later...
Bei mehr als 35° Celsius musste ich heute durch die brennende Mittagssonne zum Campus fahren, wo am Nachmittag mit International Management meine zweite unit des Semesters startete. Lecturer Simon ist ursprünglich aus England und macht einen ganz netten, umgänglichen Eindruck. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde, wobei man diesmal nicht sich selbst, sondern einen anderen Studenten aus der Gruppe vorstellen musste, ist er mit uns lediglich durch die unit outline gegangen und hat nachher ein Gruppen-Quiz veranstaltet.
Für die Gruppenarbeit, die hier aus einer Präsentation und einem Report besteht und 30% der Gesamtnote ausmacht, habe ich mich schon mal mit Shan zusammengeschlossen, der peinlicherweise als Australier mit chinesischen Wurzeln im Quiz mehr über Europa wusste, als ich. Scheint ein recht kleverer Kerl zu sein und hat sich hohe Ziele in dieser unit gesteckt. Zwei weitere Mitglieder müssen wir jetzt nur noch in der nächsten Woche ausmachen, um in diesem Jahr mehr Glück mit den Teamarbeiten zu haben.
Unverschämterweise musste ich heute übrigens auf dem Campus feststellen, dass nicht nur die Studiengebühren nach dem Jahreswechsel um 10% angehoben worden sind, sondern auch die Preise für einen Muffin! Einige Biersorten hingegen waren gestern bei der Verabschiedung von Øyvind mit "Beer and BBQ" in der Taverne als "special offer" sogar reduziert. Für seinen Abschied hatte Øyvind sich wohl den Ort ausgesucht, an dem er mit uns die meiste Zeit verbracht hat. In der Nacht von Sonntag auf Montag geht es für ihn zurück ins verschneite Norwegen.
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