Nachdem das letzte Wochenende in Port Stephens so ereignisreich war, nahm ich mir an diesem Wochenende die Zeit, Attraktionen, die direkt vor meiner Haustür im Darling Harbour liegen und schon länger auf meiner Liste standen, zu besuchen.
Das wechselhafte Wetter am Samstag lud dazu ein, in das IMAX Kino mit der weltweitgrößten Kinoleinwand zu gehen. Diese hat mit 35,73 x 29,42 m eine Fläche von 1.015 m². Laut anderern Internetseiten entspricht dies etwa einem achtstöckigen Hochhaus. Dort hatten wir uns die 40-minütige Tierdokumentation "Born to be wild" über Elefanten und Schimpansen in Aufzugsstationen angesehen. Der Film in 3D war sehr beeindruckend und regte auch zum Nachdenken an, mit wie wenig man doch glücklich sein kann, wenn man seine Erfüllung gefunden hat.
Am Sonntag war ich dann im National Maritime Museum. Der Eintritt in das Museum mit seinen Ausstellungen und Galerien ist frei und wurde auf der Stadtführung empfohlen. Für die Begehung eines traditionellen Seglers, eines Navy-Boots sowie eines U-Boots zahlt man Eintritt. Leider verpassten wir wohl immer gerade die Führungen, die von Freiwilligen angeboten wurden, und machten uns so selbst ein Bild von den Schiffen. Das Leben am und auf dem Wasser ist großer Bestandteil der australischen Kultur, wo die Mehrheit der Bevölkerung in Küstenstädten wohnt.
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