Einen Nachtrag noch zu den letzten Tagen: Gestern war St. Patricks Day in Irland. Na und, was hat das jetzt mit Australien zu tun? Die weltoffenen Australier und die irisch stammende Bevölkerung hier hat es sich nicht nehmen lassen, das gebührend zu feiern. Schon am Sonntag in Fremantle liefen die Iren in grünen T-Shirts und hellen Hosen rum und gestern Abend in der Uni kamen mir ein paar Studenten mit einem Bierkrug als Kopfbedeckung entgegen, die eine ziemlich Fahne hatten. Auch in manchen Pubs in der Stadt konnte man sich schon zum Frühstück bei irischer Folkloremusik mit Guiness Bier volllaufen lassen. Die Iren scheinen ihren Nationalfeiertag also ähnlich ausgiebig zu feiern, wie schon die Australier beim Australia Day in Arlie Beach. Daran sollten wir uns mal ein Beispiel nehmen. Das wäre eigentlich noch was für den KC: Wir feiern ab nächstes Jahr einfach in jedem Monat den Unabhängigkeitstag oder Nationalfeiertag irgendeines Landes mit einem entsprechenden Mottokegeln.
Wie verrückt die Australier sind, habe ich auch in Sachen "Fundraising" (dt. "Geld sammeln für wohltätigen Zweck") feststellen können. Am letzten Donnerstag fand nämlich der "world's gratest shave" statt, wo man Haare lassen konnte und dafür von Freunden und Bekannten Geld bekam, um dieses dann der Leukämie-Stiftung zu kommen zu lassen. Am Wochenende wurde kurzerhand der Freeway in die Stadt gesperrt, um dort ein Fahrradrennen zu veranstalten, das Geld für Asthma Patienten sammelte. Die nächste Aktion steht mit der Earth Hour am 29. März ins Haus, wo Haushalte dazu aufgerufen werden um 20:00h für eine Stunde das Licht im Haus auszuschalten, um somit zum Kampf gegen die globale Erwärmung beizutragen. Schon komisch, wenn man dann bedenkt, dass zur Weihnachtszeit hier in der Stadt noch ein Weihnachtsbeleuchtungs-Wettbewerb in den Wohngebieten durchgeführt wurde. Naja, mein Zimmer bleibt ohnehin dunkel an dem Tag, da ich an dem Wochenende auf ein zweitägiges Surfcamp nach Lancelin fahren werde.
Wie verrückt die Australier sind, habe ich auch in Sachen "Fundraising" (dt. "Geld sammeln für wohltätigen Zweck") feststellen können. Am letzten Donnerstag fand nämlich der "world's gratest shave" statt, wo man Haare lassen konnte und dafür von Freunden und Bekannten Geld bekam, um dieses dann der Leukämie-Stiftung zu kommen zu lassen. Am Wochenende wurde kurzerhand der Freeway in die Stadt gesperrt, um dort ein Fahrradrennen zu veranstalten, das Geld für Asthma Patienten sammelte. Die nächste Aktion steht mit der Earth Hour am 29. März ins Haus, wo Haushalte dazu aufgerufen werden um 20:00h für eine Stunde das Licht im Haus auszuschalten, um somit zum Kampf gegen die globale Erwärmung beizutragen. Schon komisch, wenn man dann bedenkt, dass zur Weihnachtszeit hier in der Stadt noch ein Weihnachtsbeleuchtungs-Wettbewerb in den Wohngebieten durchgeführt wurde. Naja, mein Zimmer bleibt ohnehin dunkel an dem Tag, da ich an dem Wochenende auf ein zweitägiges Surfcamp nach Lancelin fahren werde.
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