Soeben habe ich bei web.de gelesen, dass das Internet heute seinen 15. Geburtstag feiert.
Ich kann mich noch gut an die erste Zeit zurückerinnern, wo ich mit Christian zum Internetcafé nach Heinsberg gefahren bin und dort für eine Stunde fast soviel gezahlt habe, wie ich heute für einen Monat Flatrate zahle. Danach war ich wohl einer der ersten im Ort, der ein 56kb Modem im Haus hatte, um mich per dial-up ins Internet einzuwählen. Was für ein Fortschritt!
Heute wäre es ohne nicht mehr denkbar. Ich berichte euch von meinen Erlebnissen im Blog, gucke mir die Spiele der Borussia bei youtube oder über myp2p an, lese den Lokalteil der Heinsberger Zeitung online und höre die Bundesliga-Konferenz bei 100,5 das Hitradio im Livestream. Ganz geschweige davon beruht nahezu meine gesamte Diplomarbeit auf Journal-Artikel aus elektronischen Datenbanken, was mir aber so auch aus dem bisherigen Studium in Aachen noch nicht geläufig war.
Der Kontakt in die Heimat über E-Mail, Skype und Sipgate, wäre auch nicht ohne das Internet möglich. Dennoch muss ich rückblickend sagen, dass es natürlich anders ist mit euch über das Internet zu kommunizieren und ich es mir manchmal wohl auch etwas einfacher vorgestellt habe. Aber auch 15 Jahre nach Einführung des Internet hat noch nicht jeder den Nutzen des Internets für sich erkannt und manchmal ist auch die Verbindung ins weltweite Datennetz noch etwas wacklig.
Ich kann mich noch gut an die erste Zeit zurückerinnern, wo ich mit Christian zum Internetcafé nach Heinsberg gefahren bin und dort für eine Stunde fast soviel gezahlt habe, wie ich heute für einen Monat Flatrate zahle. Danach war ich wohl einer der ersten im Ort, der ein 56kb Modem im Haus hatte, um mich per dial-up ins Internet einzuwählen. Was für ein Fortschritt!
Heute wäre es ohne nicht mehr denkbar. Ich berichte euch von meinen Erlebnissen im Blog, gucke mir die Spiele der Borussia bei youtube oder über myp2p an, lese den Lokalteil der Heinsberger Zeitung online und höre die Bundesliga-Konferenz bei 100,5 das Hitradio im Livestream. Ganz geschweige davon beruht nahezu meine gesamte Diplomarbeit auf Journal-Artikel aus elektronischen Datenbanken, was mir aber so auch aus dem bisherigen Studium in Aachen noch nicht geläufig war.
Der Kontakt in die Heimat über E-Mail, Skype und Sipgate, wäre auch nicht ohne das Internet möglich. Dennoch muss ich rückblickend sagen, dass es natürlich anders ist mit euch über das Internet zu kommunizieren und ich es mir manchmal wohl auch etwas einfacher vorgestellt habe. Aber auch 15 Jahre nach Einführung des Internet hat noch nicht jeder den Nutzen des Internets für sich erkannt und manchmal ist auch die Verbindung ins weltweite Datennetz noch etwas wacklig.